Die DHI-Haartransplantation ist die verbesserte Version der FUE-Haartransplantation. Das Verfahren folgt einem ähnlichen Verfahren wie die FUE-Haartransplantationstechnik. Bei klassischen Haartransplantationstechniken werden die Kanäle in der Kopfhaut manuell geöffnet. Bei der DHI (Direkte Haarimplantation) werden beide Kanäle mit einem speziellen Choi-Stift an den gewünschten kahlen Stellen eingeführt.
Mit diesem Choi-Pen-Implantator werden aus dem Spenderbereich entnommene Haarfollikel in die kahlen Stellen transplantiert, ohne dass Kanäle geöffnet werden müssen. Dieser Stift hat eine sehr dünne, zylindrische und scharfe Spitze. Dieser zylindrische Choi-Stift hat die Form eines Kanals und die Haare werden entlang des Kanals in den Stift gelegt, und auch bei diesem Stift werden sie an den Stellen platziert, an denen keine Haare vorhanden sind. Haarfollikel werden einzeln aus dem Spenderbereich entnommen und auf dem Empfängerbereich platziert.
Als Ergebnis dieses Prozesses wachsen an kahlen Stellen transplantierte Haarfollikel als neues Haar nach. Diese Methode ermöglicht auch die unrasierte Haartransplantation. Die Empfängerstelle muss nicht rasiert werden. Daher ist DHI ein besser geeignetes Verfahren für Menschen, die ihr Haar lang halten möchten.
Die FUE-Haartransplantation mit Saphirspitzen ist eine Methode, bei der Haarfollikel einzeln aus dem Hinterkopf, ggf. aus dem Bart- und Brustbereich, entnommen und dort implantiert werden, wo keine Haare vorhanden sind.Das Merkmal, das die Saphir-FUE-Haartransplantation von der klassischen FUE-Haartransplantation unterscheidet, besteht darin, dass die Operation mit Klingen aus einem kostbaren Edelstein namens Saphir durchgeführt wird.
Die Verwendung einer Saphirspitze anstelle eines Metallschlitzes soll Mikrokanäle in dem Bereich öffnen, in dem die Haarfollikel transplantiert werden, wodurch die Bildung von Krusten und der Heilungsprozess beschleunigt werden. Da die geöffneten Kanäle klein sind, ist die Gewebeheilung nach der Operation schneller als der Metallschlitz.
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Die FUE – Technik ist nahtlos und hinterlässt im Nackenbereich keine streifenförmigen Narben. Nach Entnahme der Grafts erfolgt eine rasche Heilung, es entsteht kein lang anhaltendes Taubheitsgefühl. Mit dieser Methode können aus anderen Teilen des Körpers Haare entnommen werden. Die transplantierten Haare sind dicht und sehen echt aus.
Die Dauer ist abhängig von der Anzahlt der Implantate. 3500 – 4000 Grafts dauern 6 – 7 Stunden.
Zuerst werden die Haare im Donorbereich bis auf 1 mm Länge gekürzt. Mit einem kleinen chirurgischen Spezialgerät mit Nadeln (Durchmesser 0,6 – 0,7 mm), dem Mikromotor, entfernt man die Haarfollikel. (Kleinere Nadeln könnten die Haarfollikel beschädigen). Die entfernten Follikel werden getrennt und gezählt. Im Implantationsbereich werden der natürlichen Haarrichtung entsprechend Kanäle geöffnet und die entnommenen Follikel eingesetzt
Die ganze Behandlung gilt als schmerzarme Transplantation. Man verwendet Lokalanästhesie. Blockanästhesie wird nur punktweise angewendet und damit das Nervensystem des Donorbereichs blockiert. Bei der Lokalanästhesie verspürt der Patient nur ein leichtes Brennen. Darüber hinaus empfindet der Patient keine Schmerzen
Das ideale Alter für eine Haartransplantation variiert von Person zu Person und hängt von der individuellen Art des Haarverlusts ab. Im Allgemeinen wird empfohlen, dass Patienten das Alter von 25 erreicht haben, da in diesem Stadium die Muster des genetischen Haarausfalls oft klarer erkennbar sind.
Es ist wichtig, dass der Haarausfall stabilisiert ist, bevor eine Transplantation in Erwägung gezogen wird, um sicherzustellen, dass die transplantierten Haare dauerhaft sind. Ein erfahrener Haarchirurg kann die Eignung für eine Haartransplantation nach einer gründlichen Untersuchung und Bewertung des Haarzustands bestimmen.
Während es kein "ideales" Alter gibt, ist die individuelle Haarsituation und die Bereitschaft des Patienten, den postoperativen Anweisungen zu folgen, entscheidend. Eine umfassende Beratung mit einem Spezialisten ist der beste Weg, um das optimale Timing für eine Haartransplantation zu bestimmen.
Eine Haartransplantation ist ein präziser Eingriff, der in mehreren Schritten durchgeführt wird. Der Prozess beginnt mit einer ausführlichen Beratung, in der der Haarchirurg den Haarzustand des Patienten beurteilt und die besten Vorgehensweisen bespricht.
Während des eigentlichen Eingriffs wird der zu behandelnde Bereich lokal betäubt, um mögliche Unannehmlichkeiten zu minimieren. Die Haarfollikel werden dann aus der Spenderregion extrahiert, entweder als Hautstreifen (FUT) oder einzeln (FUE). Anschließend werden die zu transplantierenden Bereiche vorbereitet, um die entnommenen Follikel aufzunehmen.
Der entscheidende Schritt ist die präzise Transplantation der Haarfollikel in die vorbereiteten Empfängerstellen. Dabei achtet der Chirurg auf die natürliche Haarwuchsrichtung und -dichte, um ein ästhetisch ansprechendes Ergebnis zu erzielen.
Nach Abschluss des Eingriffs werden die transplantierten Bereiche geschützt und verbunden. Der Patient erhält klare Anweisungen zur postoperativen Pflege. Die Dauer des Eingriffs hängt vom Umfang der Transplantation ab, und die Heilung erstreckt sich über mehrere Tage bis Wochen. Die ersten sichtbaren Ergebnisse zeigen sich nach einigen Monaten. Es ist wichtig, die postoperativen Anweisungen genau zu befolgen, um optimale und dauerhafte Ergebnisse zu gewährleisten.
Die Auswahl des richtigen Ortes für eine Haartransplantation ist entscheidend für den Erfolg des Eingriffs. Idealerweise sollte man sich für eine renommierte Klinik oder einen erfahrenen Haarchirurgen entscheiden. Eine umfassende Recherche über die Erfahrungen und den Ruf der Klinik sowie des behandelnden Arztes ist unerlässlich.
Es ist ratsam, auf Zertifizierungen und Fachkenntnisse zu achten, um sicherzustellen, dass die medizinischen Standards eingehalten werden. Die Ausstattung der Klinik mit modernster Technologie ist ebenfalls ein wichtiger Faktor.
Patientenbewertungen und Erfahrungsberichte können wertvolle Einblicke in die Qualität der Dienstleistungen und die Zufriedenheit der Patienten bieten. Eine persönliche Beratung mit dem behandelnden Arzt ist ebenfalls hilfreich, um individuelle Bedürfnisse und Erwartungen zu klären.
Darüber hinaus sollte der Ort der Haartransplantation bequem erreichbar sein, um eine reibungslose An- und Abreise zu ermöglichen. Letztendlich ist die Wahl des Ortes für eine Haartransplantation eine persönliche Entscheidung, die sorgfältige Überlegung und Forschung erfordert.
Es gibt zwei Hauptmethoden für Haartransplantationen: FUT (Follicular Unit Transplantation) und FUE (Follicular Unit Extraction). Bei FUT wird ein Hautstreifen aus der Spenderregion entnommen, und die Haarfollikel werden daraus extrahiert und für die Transplantation vorbereitet. Diese Methode hinterlässt eine lineare Narbe, erzielt jedoch oft gute Ergebnisse für umfangreiche Transplantationen.
Die FUE-Methode hingegen beinhaltet die Entnahme einzelner Haarfollikel direkt aus der Spenderregion, ohne einen Hautstreifen zu schneiden. Dies führt zu minimalen Narben und einer schnelleren Genesung. FUE ist besonders geeignet für kleinere Transplantationen und ermöglicht eine präzisere Platzierung der Haare.
Innerhalb der FUE-Methode gibt es auch verschiedene Techniken, darunter die manuelle FUE und die robotergestützte FUE. Bei der manuellen FUE wird jeder Follikel von Hand entnommen, während bei der robotergestützten FUE ein Robotersystem verwendet wird, um die Entnahme zu automatisieren.
Die Wahl der geeigneten Methode hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Menge der zu transplantierenden Haare, die Präferenzen des Patienten und die Einschätzung des behandelnden Chirurgen. Eine gründliche Beratung mit einem erfahrenen Haarchirurgen ist entscheidend, um die optimale Methode für die individuellen Bedürfnisse zu bestimmen.
Es gibt keine universell "beste" Haartransplantationsmethode, da die Wahl von individuellen Faktoren abhängt. Die beiden Hauptmethoden, FUT (Follicular Unit Transplantation) und FUE (Follicular Unit Extraction), haben jeweils ihre Vor- und Nachteile.
FUT ist ideal für umfangreichere Transplantationen und ermöglicht es, eine große Menge an Haaren in kürzerer Zeit zu extrahieren. Allerdings hinterlässt diese Methode eine lineare Narbe.
FUE hingegen ist bekannt für minimale Narbenbildung, was besonders vorteilhaft ist, wenn nur kleinere Bereiche transplantiert werden sollen. Innerhalb von FUE gibt es auch verschiedene Techniken, wie die manuelle FUE und die robotergestützte FUE, wobei jede ihre eigenen Vorzüge hat.
Die beste Methode hängt von individuellen Faktoren ab, wie der Menge der zu transplantierenden Haare, den Präferenzen des Patienten und der Expertise des behandelnden Chirurgen. Eine ausführliche Beratung mit einem erfahrenen Haarchirurgen ist entscheidend, um die optimale Methode für die individuellen Bedürfnisse zu bestimmen.
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